Kurze Septembernews 2021

Hallo Ihr Lieben,

Ehre, wem Ehre gebührt. Am 4. September 2019 hat die geniale Software von Grateful Shift das erste Mal auf meinem Brokerkonto bei Admiral Markets gearbeitet. Seit dem kannte die Entwicklung meines Kapitalkontos dort nur einen Weg, den nach oben. So freue ich mich heute am 31.8.2021 (nach erreichen des Gewinnziels) nach knapp 2 Jahren über einen fantastischen Gewinn von 81,61% und einem Nettogewinn (Empfehlungsprämien noch nicht berücksichtigt) von 55,14%.

Das alles wurde allein durch die Hauptsoftware, den Grateful Expert erzielt. Besonders smart an dieser Software finde ich, neben der langfristigen Erfolgsgeschichte, vor allem die Tatsache, dass wir hier ausschließlich bei steigenden Kursen also zusammen mit allen anderen Beteiligten gewinnen.

Das Sicherheitskonzept überzeugt mich sehr und auch die tägliche Verfügbarkeit (offene Trades müssen natürlich berücksichtigt werden) ist bei solch einer hervorragenden Performance und vor allem auch bei diesen permanenten positiven Renditen einfach außergewöhnlich.

Der Einstieg ist zugegebener Maßen etwas aufwendiger, als das Eröffnen eines Bankkontos, aber wir verdienen uns damit bei Grateful Shift eine exklusive Partnerschaft, die sich dann doppelt und dreifach auszahlt. Was gibt es dazu im Vergleich bei den Banken für eine Rendite. Negativ-Zinsen mal außen vorgelassen, so möchte man mir doch bitte einmal einen Investmentfonds zeigen, der nur annähernd solche Renditen aufzeigt, ohne dabei nicht auch ab und an einmal kräftig ins Negative abzurutschen und damit die kurzfristige Verfügbarkeit extrem zu behindern. Bankprodukte sind, wenn man Rendite und Sicherheit gleichermaßen betrachtet, in keinster Weise konkurrenzfähig.

Von allen Systemen, die ich zu Beginn meines damaligen Artikels über Trading-Systeme anfragte, ist nur Grateful Shift übrig geblieben. Auch der Versuch, dieses System mit Trading-Pools zu vergleichen, die sich immer noch auf dem Markt tummeln und versuchen Menschen zu fangen, wäre einfach nur dumm, da dort das eingesetzte Kapital weder ständig verfügbar ist, noch gesichert sein kann, dass das Kapital am nächsten Tag noch da ist.

Die einzige Schwäche ist vielleicht die Tatsache, dass auch diese Anlageart der Inflation unterliegt, aber wir können halt nicht alles langfristig in Sachwerte und Coins investieren, denn wir brauchen ja für unser tägliches Leben auch liquide, also verfügbare Mittel. Außerdem können wir bei diesen Renditen von Grateful Shift, eine Hyper-Inflation einmal ausgenommen, der normalen Inflation, noch eine ganze Weile lang trotzen.

Wo legen die Menschen denn gerade ihr Geld an? Schaut bitte einmal auf die offizielle Statistik. Ist das nicht traurig? Kann man da noch von sparen sprechen, wenn es bei einigen Anlagen überhaupt keine Zinsen mehr gibt und die Inflation das Geld regelrecht vernichtet? Ich habe da eine ganz andere Vorstellung vom Begriff Geldanlage.

Wenn man sich in Verbindung dazu nur einmal die Bar- und Sichteinlagen anschaut, dann ist das doch wirklich mehr als traurig, wie viel Geld, tja man muss es schon so krass sagen, täglich vernichtet wird.

Unrentable Immobilien-, Renten- oder Aktienfonds sind hierbei noch nicht einmal berücksichtigt. Wir haben heute so viel Geld wie noch nie. Trotzdem ist das Gleichgewicht von arm zu reich auch so groß wie noch nie. Es liegt an einem jeden selbst, wie er Kapital aufbaut und was er aus seinem Kapital dann macht. Aber auch auch hier gilt: Es macht Sinn, sich regelmäßig auch über seine Finanzen Gedanken zu machen. Viele Menschen arbeiten heute immer noch 8 Stunden und länger am Tag, um ihr Geld zu verdienen und das inzwischen teilweise sogar bis über das 65. Lebensjahr hinaus. Viele von ihnen machen das noch nicht einmal gern, sondern nur fürs Geld, fürs Überleben. Mit nur ein wenig mehr Energieaufwand können wir uns zusätzliche freie Zeit schaffen. Also, worauf warten?

Platincoin:

Ich möchte versuchen, mich hier heute kurz zu fassen.

Die Gutscheine gibt es momentan leider nicht mehr. Sie sollen wiederkommen, wenn technische Änderungen (Merchant Tools) für die Händler auf Platindeal integriert wurden, dann von Händlerseite selbst bzw. von externen Anbietern. Wer dann aber von den Händlern dabei sein wird, ist leider noch völlig offen.

Diese Gutscheingeschichte ist jetzt, wie so oft, wieder nur im Nachhinein von PLC als Testphase deklariert worden. Leider bleibt es also immer noch dabei, dass die Kommunikation der Firma PLC immer noch grottenschlecht oder in Schulnoten ausgedrückt: 6 – ungenügend ist!

Das enttäuscht natürlich sehr. Meinen Amazon-Gutschein habe ich auch noch nicht bekommen, obwohl die Zeit (30 Tage) abgelaufen ist und der Support bereits eingeschaltet wurde (Ergänzung: Am 1.9. ist er jetzt gekommen). Er wird kommen, davon gehe ich wenigstens aus, da viele Kollegen ihren Gutschein auch bereits bekommen haben. Warum muss es hier aber auch wieder nur über den Support laufen? Da sind wir dann auch schon bei dem nächsten absoluten Schwachpunkt der Firma: Logistik.

Wer mit solchen gigantischen Umsätzen zu tun hat, wie PLC, der muss solche elementaren Sparten auch vernünftig bedienen. Da diese Unwägbarkeiten immer wieder auftauchen, sollten die strukturellen Probleme doch längst erkannt und angegangen worden sein. Wenn Platincoin jetzt Dinge aussourcet, die sie nicht können, ist das okay, aber viel zu spät. Wenn man dafür kein Geld ins eigene Unternehmen investieren möchte, dann weiß man das, bevor man solche Aktionen startet. Vertrauen der Kunden und Partner, welches man so immer wieder enttäuscht, ständig wieder neu aufzubauen, kostet unnötige Energien auf allen Seiten und ist viel aufwendiger, als es anders herum gleich richtig zu machen.

Das Promo-Hilfsprojekt Jakutien läuft derweil ganz ordentlich, um nicht zu sagen neuerdings sehr gut. Leider musste dafür die Promo immer wieder verlängert werden. In dieser gibt es auch erneut bzw. weiterhin Blockchainplätze in nicht unbeachtlicher Zahl , was deren Wertigkeit natürlich weiter reduziert. Da hätte man dem hochgelobten Vertrieb doch auch etwas mehr zumuten können oder müssen, oder? Mir scheint, die Promo wird der Einfachheit halber immer noch hauptsächlich über die Blockchainplätze vermarktet, was auch die geringe Bewegung im Coinpreis bestätigt. Den neuen Kunden und Partnern pflichtgemäß zu erklären, dass die integrierten Minting-Units zuerst und das innerhalb der ersten 3 Jahre durch zusätzliche Coins aktiviert werden müssen, scheint beim Vertrieb leider nicht im Vordergrund zu stehen. Das würde es aber zwangsweise, wenn die Blockchainplätze, wie von Alex längst versprochen, endlich aus der Promo herausgenommen würden. Sei es drum, ich kann es nicht ändern. Vielleicht ist der Vertrieb einfach zu schwach dafür? PLC ist dem Vertrieb nun wirklich oft genug entgegengekommen, leider ohne den gewünschten Erfolg. Über 90% der Community besteht allerdings aus ganz normalen Kunden. Es wird höchste Zeit, ihnen ein paar der Versprechen endlich zu erfüllen, um etwas Vertrauen zurückzugewinnen.

Auf den Coinkurs hat diese Promo-Aktion bisher leider auch noch keinen langfristig positiven Einfluss gehabt, obwohl schon deutlich über die Hälfte der Coins des Projektes eingefroren wurden (Erste Runde, zweite Runde).

Toll sind jedoch die Preise, die dort ausgelobt, regelmäßig ausgeschüttet und auch verteilt werden. Es geht hier vom neuesten IPhone über MacBooks bis hin zu einem Auto je Runde im Wert von 45.000,- €. Die Chancen auf Gewinne sind hier wirklich außergewöhnlich gut und die Coins sind nicht weg, sondern fließen nach einem Jahr zurück ins Wallet. Bei Erfolg des Projektes, wovon auszugehen ist, gibt es sogar noch 10% mehr an Coins am Ende als Belohnung. Kostenfrei in Powerpacks bzw. in der Limited Edition enthaltene Donation Points können einmalig, wie Coins, als Zahlungsmittel bei Platinhero benutzt werden. Auch hier gilt 1 Donation Point = 5,- €. Wir dürfen sie für alle Projekte benutzen, auch für Promo-Projekte und erhalten auch hierbei 1 Los je Donation Point (technisch: Nach Auswahl der Spendenhöhe einfach Donationpoints als Zahlungsmittel wählen) (für Interessierte der gesamte Ablauf: So nehme ich an der Promo teil).

Es ist gerade für Investoren bei Platincoin eine echt harte Geduldsprüfung mit ständigen Wechselbädern der Gefühle. Wir alle hoffen, dass Alex die Kurve bekommt und Platincoin erfolgreich macht, aber die angesprochenen Punkte dämpfen meine Euphorie vom letzten Newsletter doch erheblich. Besonders die weggefallenen Gutscheine und der damit einhergehende momentan erneut fehlende echte Nutzen des Coins, lässt die Stimmung sinken. Okay, die Börsen sind fast alle wieder offen, aber der Kurs dort ist momentan doch sehr bescheiden.

Ich persönlich brauche auch keine Börse. Ich möchte („lediglich“) mit Smartkontrakt (mindestens 5,- € je PLC) funktionierende Gutscheine (wie im „Test“ (zumindest von Amazon und einen Lebensmittel-Discounter)) und ebensolche (Smart Kontrakt-fähigen) Kreditkarten und dann natürlich unsere ausschüttenden aktiven Blockchainplätze. Außerdem möchte ich eine klare und möglichst schnelle Lösung für die überfällige Ausgabe aller unserer Pendingcoins. Versprochen war das alles längst, die Frage ist, wird es und wenn ja, wann wird es endlich umgesetzt?

Es bleibt nichts, als die Geduld zu bewahren. Vielleicht sollten wir wieder zurückdenken an den großen Aktienspekulanten André Kostolany dessen bekanntester Ausspruch, natürlich nur im übertragenen Sinne war: „Kaufen Sie Aktien und nehmen sie Schlaftabletten.“ Natürlich nicht so viele, um dann das Zeitliche zu segnen, sondern sinngemäß um die Aktien in Ruhe arbeiten zu lassen. Oder, auch von ihm: „An der Börse kommen erst die Schmerzen, dann das Geld.“ Vielleicht ist es nur noch etwas mehr Zeit, die PLC benötigt, um uns die Schmerzen endlich zu nehmen.

Ich hoffe, ich kann Euch demnächst auch wieder mehr positivere News von Platincoin überbringen.

Viele liebe Grüße

Thomas

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