internet-profit-map.com Wegweiser für den Aufbau eines Internetbusiness Welches Gefühl überwiegt bei Euch, wenn Ihr an Organspende oder Organtransplantation denkt? Es ist sicher ein tolles Gefühl, wenn man jemanden durch eine Organ-Spende retten kann. Erst recht, wenn dieser jemand ein naher Angehöriger bzw. ein geliebter Mensch ist. Genauso können wir sicher alle die Freude eines Menschen nachvollziehen, der für ein, in seinem Körper versagendes Organ, Ersatz bekommt. Warum schwingt bei uns aber bei dem Gedanken an dieses Thema immer auch Angst und Unwohlsein mit? Und dieses Unwohlsein finden wir beim Spender und beim Empfänger und auch beim neutralen Beobachter. Liegt es vielleicht auch daran, dass es hier nicht nur um Gefühle, sondern auch um ein gigantisches übles Geschäftsmodell geht? Die Medaille hat immer 2 Seiten.
Es ist ein schweres Thema, aber ein Thema, mit dem sich meiner Meinung nach jeder einmal beschäftigen muss – und das nicht nur für uns!
Jeder von uns weiß, wie wichtig in diesem System ein Testament ist. Spätestens dann, wenn man dieses Thema angeht, kommen auch die wichtigen Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht auf den Tisch.
Da geht es dann los mit den Fragen, was soll wann passieren. Was soll meinem Körper zugemutet werden, wenn es ihm schlecht geht und was soll mit meinen Organen geschehen, wenn Ärzte meinen Angehörigen nahelegen, mich als Organspender freizugeben?
Die Chance ist groß, dass wir alle irgendwann einmal in solch eine Situation kommen, in denen diese Fragen auf uns und/oder auf unsere Angehörigen zukommen.
Um mich jetzt gleich zu Anfang zu outen, möchte ich Euch hier bereits mitteilen, dass ich weder Organe empfangen noch spenden möchte. Auch fremdes Blut möchte ich nicht erhalten, ein Thema, dass durch die Gen-Spritze ganz neue zusätzliche Aktualität erlangt hat.
Bevor ich den Interessierten unter Euch einige hochinteressante Videos zu diesem Thema einstellen werde, möchte ich noch einige Gedanken darauf verwenden, warum es dieses Milliardengeschäft überhaupt gibt.
Organspende und Organhandel, wie wurde das zum Geschäftsmodell?
Ich denke die Hauptursache für den Erfolg dieses Geschäftsmodells ist der Hang des Menschen am Leben auf der Erde. Genauso glaube ich, dass sich die Menschen mit dem Thema Tod leichter tun, die an Reinkarnation glauben, weil sie sich zumindest schon ansatzweise damit beschäftigt haben.
Jeder von uns kennt zumindest den Ausdruck der „unsterblichen Seele“ oder auch Sprüche wie, „wir sind nur Gäste oder zu Gast hier“ oder bei Gläubigen „dann stehen wir irgendwann vor der Himmelstür“.
Hängen Menschen, die nicht an die unsterbliche Seele glauben mehr am irdischen Leben? Ich weiß es nicht. Ich glaube aber inzwischen ganz fest daran, dass das, was wir hier auf der Erde erleben, nur ein ganz kleiner Teil unseres Seelenlebens ist. Wen dieses Thema detaillierter interessiert, ich habe mich in dem Modell von Gerhard Vester total wiedergefunden. Das ist für mich plausibel, positiv und wunderschön (Erwachen der Menschheit: Wie Du Dich als reines Schöpferwesen erkennst – Gerhard Vester). Zwei weitere passende Beiträge zu diesem Thema, die vielleicht dabei helfen, dem irdischen Tod den Schrecken zu nehmen. Wer mag findet einen hier verlinkt und einen kurzen Text hier.
Nun aber zurück zum Thema Organspende/Organplantation/Organhandel
Welche Beiträge haben mich zu meiner Einstellung gebracht? Macht Euch bitte immer auch selbst ein Bild. Jeder übernimmt für sich selbst und für seine Lieben die Verantwortung. Ich möchte „eigentlich nur“, dass wir uns mit diesem Thema auseinandersetzen, denn immer, wenn viel Geld im Spiel ist, ist Korruption und Kriminalität nicht weit und das trifft dann vor allem immer die Hilflosen und die Schwächsten unter uns.
Hier nun die Quellen zu Organspende und dem damit verbundenen Organhandel
+ Die Gefahren der Organtransplantation! Andreas Popp im NuoViso Talk
+ Organspende – Die verheimlichte Wahrheit mit Dr. Georg Meinecke
+ Was uns die Massenmedien verschweigen Gerhard Wisnewski 2014 Organspende
+ Hirntod – Tod bei lebendigem Leib – Autor Silvia Matthies
+ Der Fall einer sogenannten „hirntoten“ Schwangeren, die noch Monatelang lebte. (1/12 ) Will ich Organspender sein oder nicht? – Gesichtspunkte zur Organtransplantation Fragen an Dr. med. Paolo Bavastro gestellt von Monika Neve (01.03.2019) ▶️ DR. MED. PAOLO BAVASTRO, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, war bis 2003 Chefarzt einer Inneren Abteilung. ➡️ Seit 30 Jahren beschäftigt er sich mit Ethik, u.a. Patientenverfügung und Transplantationsmedizin. Rege Vortragstätigkeit. Etwa 200 Veröffentlichungen, Bücher und Buchbeiträge. Seit 2002 Inhaber des Verdienstkreuzes am Bande. 📍Quelle: Der Fall einer sogenannten hirntoten Schwangeren die noch Monatelang lebte (Wann darf man Organe entnehmen? (2/12) Teil 2, Hirntod als Voraussetzung zur Organentnahme (3_12) Teil 3, Lebenswichtige Organe nicht erlaubt von Lebenden (4_12) Teil 4) Mehr Infos dazu hier
+ „Es gibt keinen Hirntod. Entweder ist man tot oder nicht. Der Tot tritt ein wenn der Herzschlag und die Atmung aussetzt. Der Begriff Hirntod wurde nach der ersten Herztransplantation eingeführt. ⚠️ Damit wurde die Organspende an LEBENDIGEN Patienten gerechtfertigt.“ Quelle dazu — ===>>> Organspende ehemalige OP Schwester packt aus
+ Bluttransfusionen sind gefährlich und schädlich – Doku
Kurzes Schlusswort:
Wer Befürworter von Organspenden ist und sich diese Quellen trotzdem anschaut und vielleicht auch selbst eigene weitergehende Recherchen unternimmt, der wir dieses Thema zumindest deutlich kontroverser betrachten als vorher. Man kann immer erst entscheiden, wenn man beide Seiten betrachtet hat. Möglichst objektiv entscheiden können wir dann, wenn wir möglichst viele verschiedene Quellen zum Thema betrachtet haben.
Viele liebe Grüße
Thomas
