Kurz-News im Februar 2023

Hallo Ihr Lieben,

bei Mountainwolf werden gerade mit Hochdruck eine, nein gleich mehrere neue Banken integriert, nachdem die bisherige Bank ihre Lizenzen verloren hat. €-Einzahlungen sind, wir Ihr es in meinem Ticker sicher bereits gelesen habt, im Easy-Trading auf den allgemeinen IBAN wieder möglich. 2-3 Tage Wartezeit müssen wir hierbei jedoch noch in Kauf nehmen. Ebenso sollen die Auszahlungen bereits wieder funktionieren. Ich teste es die Tage. An den personalisierten IBAN’s wird mit Hochdruck gearbeitet. Für die Echtzeitüberweisung benötigt es eine weitere Bank, die laut MW gerade ebenfalls integriert wird.

Das eigene Girokonto ist seitens MW bereits fertig, wie es heißt. Es soll hier nur noch ein Baustein eines Zulieferers für eine spezielle Bankensoftware fehlen.

Die MW-Token schütten täglich immer weiter ihre 12%ige Rendite plus Zinseszins aus. Die erwartete Wertentwicklung werden wir hier aber sicher erst sehen, wenn MW mit dem hauseigenen Marketing startet.

In Zeiten eines FTX-Bankrotts und eines Angriffs der SEC auf den Binance Stable Coin, zeigt es sich einmal mehr, dass eine absolut saubere Arbeitsweise die Basis sein muss für ein Unternehmen, was langfristig auf dem Markt eine bedeutende Rolle spielen möchte.

Darf man es schon sagen? Normale Exchanges sind out, dezentrale Börsen (DEX) sind in.

Die Kooperation zwischen Mountainwolf und der neue innovativen DEX GENIESWAP läuft hervorragend an. Ich habe mir meine Huntingpakete bereits gesichert. Bitte denkt daran, dass der Startpreis von 1 USDT-Cent nur in den ersten beiden Monaten gilt (Starttermin war der 1.2.2023). Die 15% an Bonus-Coins während der 365-Tage Haltefrist, gibt es nur bei Mountainwolf direkt. Sie werden, wie die MW-Token täglich ausgeschüttet. Läuft alles nach dem Whitepaper, so haben wir die Chance auf eine ganz entspannte Verdreifachung bereits in den ersten 365 Tagen (ohne Gewähr von meiner Seite natürlich). Das firmeneigene Marketing von GENIESWAP startet zudem ja auch erst in ein paar Monaten.

An Kryptowährungen kommen wir nicht mehr vorbei, zumal fast jedes Land auf dieser Welt an einer eigenen solchen Währung arbeitet. Sich unabhängig von diesen, nennen wir sie einmal die „offiziellen“ Währungen, auf diesem Markt zu behaupten, wird für jeden Coin eine Herausforderung werden. Token bzw. Coins s.o. mit einer echten Gebräuchlichkeit haben hier natürlich absolute Vorteile.

Bei Platincoin hat Alexander Reinhardt jetzt quasi die neueste Katze aus dem Sack gelassen und beschrieben, wie er die verschiedenen Coins der PLC-Geschichte zusammenführen möchte. In diesem Video erklärt er seine Idee, alle PLC-Coins final in einem „Muttercoin“ auf seiner neuen Smartblockchain aufgehen zu lassen.

Das Swapping zum Muttercoin wird in verschiedenen Laufzeiten angeboten 3 Jahre / 5 Jahre / 10 Jahre zu den hier angedachten Konditionen

PLC: 2 – 5 – 10$ / PLCUC: 2K – 5K – 10K / PLCU: 20K – 40K – 60K / PLCUX: 100K (ebenfalls dann auch in 3 noch offenen Stufen gegliedert, wenn ich es richtig verstanden habe).

Er geht von einem Wert für den Muttercoin von 0,10 $ aus. Wer also seine PLC innerhalb von 5 Jahren in den Muttercoin swappt, der erhält $ 5 je PLC, in 2 Jahren $ 2 und in 10 Jahren $ 10. Jedes Swappen auch innerhalb der diversen Coins soll sich lohnen, wobei die Zeit, die jede Swapping-Aktion kostet, unbedingt in die Rechnung mit einbezogen werden muss.

Was halte ich davon?

Generell ist es natürlich erst einmal positiv, eine Lösung angeboten zu bekommen. Besonders freut mich das für die Partner, die im Laufe der ersten Jahre ihre Hoffnung irgendwann verloren haben. Was natürlich viele von diesen Partnern und auch mich dabei jetzt stört, ist die erneute zusätzliche Wartezeit von mindestens 3, 5 oder 10 Jahren und der auch dann noch immer ungewisse Ausgang.

Viele PLC-Partner werden wohl die 5 Jahre wählen müssen, um auf plus minus Null bzw. in die Gewinnzone zu gelangen und das ist ja das Mindeste, was nach dieser Leidenszeit dabei herauskommen sollte. Häufigeres Swappen verbietet sich für viele von ihnen leider durch die sich dann immer weiter verlängernde Wartezeit.    

Die Möglichkeit des Swappings bietet allerdings auch Chancen für junge und neue Partner, die mehrere Swapping-Phasen durchlaufen möchten. Damit wird sicher dann auch automatisch der Marktpreis der Alt-Coins etwas erhöht werden. Natürlich ist das Vertrauen in die Firma und ins Swapping dafür die Voraussetzung. Wenn die Community dafür noch da ist, bzw. zusätzlich neu entsteht, werden einige Partner sicherlich ihre Coins auch ohne Swapping zu Geld machen können – allerdings dann sicher nur mit gewissen finanziellen Einbußen gegenüber den Swapping-Konditionen. Es ist bei vielen auch eine Zeitfrage, denn der ursprüngliche Anlagehorizont ist längst überschritten.

Die Smartblockchain ist laut Alex Reinhardt bereits sehr weit, so dass er beschlossen hat, keine X-Farmen mehr ab Mai zu verkaufen.

Das Swapping selbst soll danach direkt starten. Fragen, die sich dann stellen werden unter anderem sein:

Wie wird sich der Wert des Muttercoins verändern, wenn Milliarden von Coins in diesen geswappt werden?

Werden die Muttercoins nach bzw. während der 3, 5 oder 10 jährigen Swapping-Zeit in voller Höhe verkauft werden können oder wird es auch hier künstliche Limits geben?

Welches Folgeprodukt erhält der relativ einfältige Vertrieb, der bisher nur gelernt hat Coins und Coinpakete zu verkaufen? Wenn es erneut ein Coin wird, der auch wieder mit den anderen Coins zusammengeführt werden soll, dann wars das wohl leider endgültig mit einer nachhaltigen Wertentwicklung. Hoffen wir darauf, dass Alex den gleichen Fehler nicht noch ein weiteres Mal macht.

Wer jetzt dem Marketing folgt und noch auf den PLCUX-Farm-Zug aufspringen möchte, um ein Maximum an X-Coins zu generieren, den halte ich natürlich nicht auf. Ich bleibe aber bei meiner Aussage vom letzten Newsletter und werde frisches Geld dort nicht mehr investieren, weil es eben auch andere bereits funktionierende Anlagen gibt. Natürlich hoffe ich als Investor genauso, dass dieser Plan jetzt endlich einmal aufgehen wird und die bestehenden diversen PLC-Coins bald einen echten freien und handelbaren Wert erhalten werden. Vielleicht wird der „Muttercoin“ auch solch ein Coin mit dieser ganz besonderen Gebräuchlichkeit. Partner der PLC-Community können darauf nur hoffen.   

Zum Plan mit den Blockchainplätzen konnte Alex noch nichts Definitives sagen. Da muss aber noch etwas kommen! Das ist er den Investoren schuldig. Auch von den eigenen Exchangern ist lange nichts mehr verlautbart worden, aber und da schließt sich der Kreis: Alex spricht neuerdings auch von einer DEX auf der dann eigenen Tron-Blockchain. Lassen wir uns überraschen, was da so alles kommt und ob wir alle daran partizipieren können oder werden.  

Gleich werden die nächsten PlatinDeal-Gutscheine fällig und im März kommen die ersten eigenen kumulierten Ausschüttungen aus unserem Geheimprojekt. Trotz aller Kritik, es läuft doch immer auch sehr viel positiv. Wer ganz kurzfristig Interesse an einem persönlichen Termin mit dem CEO der englischen Mutterfirma unseres „Geheimprojektes“ Anfang März im Raum Dortmund hat (aus Zeitknappheit da Einzelgespräche geplant sind bitte nur Investoren ab 100.000,- €), möchte sich bitte noch schnell bei mir melden.

Viele liebe Grüße

Thomas

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert