Newsletter Februar 2024

Hallo Ihr Lieben,

was gibt es Neues?

Mountainwolf:

Bei Mountainwolf geht es immer weiter voran. Die zweite, diesmal hauseigene Kreditkarte ist inzwischen da und auch der Cyberstar, mit dem man jetzt mit Kryptos seine Rechnungen bezahlen kann. Sie liefern. E ist natürlich immer alles mit Kosten verbunden, aber das Ökosystem ist hier top und man kann quasi mit seinen Kryptos machen, was das Herz begehrt.

Die eingeführte bzw. erhöhte Monatsgebühr (beides um 1,- € monatlich), kratzt anscheinend die Community deutlich weniger, als ich es mir vorgestellt habe. Die deutlichen Beitragsermäßigungen für neue Partner wiegen diesen Nachteil anscheinend wieder auf. Vielleicht sind die Menschen durch die dauernden Erhöhungen in allen anderen Bereichen des Lebens aber auch schon abgestumpft oder die täglichen Einnahmen bei Mountainwolf lassen sie dieses Thema vergessen.

Einzig der Travel-Shop fehlt noch und der Edelmetall-Shop, wenn der überhaupt noch kommen soll. In den letzten Monaten wurde davon nicht mehr wirklich viel gesprochen. Warten wir es ab.

Der offizielle Verkauf der Genieswap-Token ist beendet. Jetzt geht es auf dem freien Markt los. Ich bin gespannt. Die Mountainwolftoken schwanken immer noch, trotz der monatlichen Verbrennungen von 10.000.000 Token. Ab Sommer kommen keine neuen Token aus den Anlagepaketen mehr auf den Markt. Dann geht auch hier der Run los.

Ich bin mit Mountainwolf sehr zufrieden. Der Ärger über die meiner Meinung nach ungerechten Beitragserhöhung ist inzwischen auch verflogen. Im Vergleich zu den verbrecherischen Erhöhungen der Versicherungen z.B., ist das ja auch wirklich nur eine Lappalie. Eine Schramme bleibt, aber finanziell fällt das bei den vielen Vorteilen von MW nicht ins Gewicht. Vielleicht ist auch mein Gerechtigkeitsempfinden zu ausgeprägt? Meiner Empörung habe ich jedenfalls Luft gemacht und meine Beschwerde nach oben weiterleiten lassen. Auf die Zunge gebissen haben, werden sie sich schon bei dieser Entscheidung, denke ich. Es war hoffentlich auch die letzte in dieser Art.   

Ich habe jedenfalls bisher noch nichts besseres auf dem Markt gefunden, als Mountainwolf für den einfachen und sicheren Krypto-Fiat-Exchange.  

Wallstreet online: Das Beste aus zwei Welten: Mountain Wolf – Evolution in der Krypto-Landschaft

  

PLC / Ultima / Smart:

Tja, Alex Reinhardt trommelt weiter und scheint in seiner Energie weiterhin ungebrochen.

Ultima-Kurs                       Smart-Kurs

Der Ultima-Kurs ist in den letzten Wochen wieder etwas gestiegen, was aber auch mit dem Halving zu tun haben kann. Beim Bitcoin wird das Halving ja auch immer schon vorher eingepreist. Kaum schreibe ich das, fällt bzw. schwankt der Kurs schon wieder sehr heftig. Der Smart-Kurs hingegen ist immer noch unterirdisch und endlos weit weg von den prognostizierten 8-12 Cent.

Was mich noch etwas mehr besorgt ist, dass der Smart erst auf zwei „kleineren“ Börsen gelistet ist. Der Plan war ursprünglich doch, mit dem Smart die Börsen zu erobern und mit dem Ultima nachzuziehen. 9 Billionen Marktkapitalisierung und dann die ganzen umzutauschenden PLC-Altcoins überall auf der Welt verteilt, erschweren die geplanten Listungen anscheinend. Vielleicht aber auch der tiefe Fall des Kurses gleich zu Beginn?

Die „sportliche“ Möglichkeit (ich erwähnte es im letzten Newsletter) 10% der Smarts aus dem Dashboard entnehmen zu können, hat auch Alex inzwischen auch als Fehler erkannt. Ob er das schon wieder rückgängig gemacht hat, habe ich noch nicht überprüft. Ein Verkauf lohnt sich eh noch nicht – es sei denn man verfährt nach dem Motto, alles raus was irgendwie geht notfalls auch mit massivem Verlust. Das bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

5% Gebühren-Verbrennung soll dem Smart jetzt etwas Aufwind verschaffen. Wichtig, dass der Smart nicht vergessen wird, immerhin soll dieser Coin uns, die Investoren der ersten 7 Jahre entschädigen.

Gutscheine sind wieder da mit „50% Cashback“. Das alte Modell mit dem neuen Token. Kaufbar im Ultima-Store. Der Name verspricht allerdings deutlich zu viel, denn mit Ultima kann man dort im Store gar nichts kaufen, sondern nur mit verwendbaren Euros.

Gut für die Firma, sie kassiert Euros und vielleicht noch Rabattprämien und gibt dann die Gutscheine aus und wieder verzögert (wohl ansteigend über 12 Monate) einen Cashback bestehend aus Ultimas.

Geniale neue Idee: Ein Business-Pool wird eingerichtet und große Verkaufspakete werden mit Splits aus diesem Pool bezahlt, die Kleineren mit Ultima.

Was mich hierbei besorgt, ist, dass es jetzt auch auf diese eigentlich provisionsfreien Gutscheine, volle Provisionen für das Network geben soll. Bezahlt werden sollen diese mit der zukünftigen Wertsteigerung des Ultimas, also ebenfalls mit Splits aus dem Business-Pool. Wie beim Roulette: Alles auf Rot, oder? Das erinnert mich an die Anfangszeit, als die Networker zuerst mit PLC und später mit Blockchainplätzen zugesch(m)issen wurden.

Würde mich nicht wundern, wenn wir alten Blockchainplatzbesitzer demnächst als Entschädigung für unsere Blockchainplätze, Splits für den Businesspool erhielten.

Bitte nicht falsch verstehen, die Idee mit den Splits und einem echten passiven lebenslangen Einkommen finde ich genial, der inflationäre Umgang mit den Splits, lässt mich jedoch auch wieder äußerst skeptisch in die Zukunft blicken (Déjà-vu).

Alex sagt es aber auch selbst, das klappt nur, wenn der Vertrieb dieses Mal wirklich richtig mitmacht. Ist das schon eine vorweggenommene Entschuldigung? Es ist zumindest Roulette, wenn nicht nur wieder eine Luftnummer. Ich weiß es nicht!   

Ein echter Marktplatz für den Ultima soll jetzt zeitnah kommen, wie gesagt soll! Was er dann kann, werden wir sehen. Zugpferd müssen die anderen Produkte sein.

Vielleicht ziehen ja jetzt die üppig verprovisionierten Gutscheine und in dem Zuge auch die normalen Pakete, die jetzt zusammengelegt und damit vereinfacht wurden (das wäre dann wohl der goldene Pool, nach grün und rot und Business) – und überall gibt es Splits, die ein Einkommen versprechen sollen.

Die Gutscheine jedenfalls bieten so das Potential für einen eigenen Vertrieb, wobei man die, so hörte ich, nur mit dem dazugehörigen Ultimacashback erwerben kann, wenn man genügend Cashbackpoints besitzt. Diese müssen also zusätzlich vom Kunden ge- und vom Vertrieb verkauft werden, unnötig kompliziert und umständlich, wie ich finde. Aber das ist nicht mehr meine Baustelle.  

An der fehlenden Provision kann der Anreiz aber trotzdem nicht liegen, es sei denn, der Vertriebler möchte echtes Geld und keine Token oder Splits. Ich erinnere mich da an Arnold Schwarzenegger, dem ein Medienfonds statt der Gage einmal eine Beteiligung an den Einspielergebnissen angeboten hat. Er hat damals jedenfalls dabei nicht mitgemacht und soll damals ob des Angebotes sehr verdutzt geschaut haben.

Eine neue Kreditkarte soll fast fertig sein. Die alte soll reaktiviert werden. Bitte macht Euch bei Fragen dazu in den Gruppen oder beim Support schlau. Ich hatte mich damals zum Glück für eine andere, für die von Mountainwolf entschieden.

Die richtigen großen echten Tools bei denen man mit dem Ultima bezahlen kann fehlen alle immer noch – bei noch fehlender Akzeptanz im Markt, ja auch kein Wunder. Wo bleibt die Reiseplattform, wo die Crowdfunding-Plattform?

Und wo ist das Kalt-Wallet? Wenn sie da etwas Vernünftiges hinbekämen, vielleicht sogar eine echte Konkurrenz zum Ledger, dann wäre das ein wertvolles Zeichen an die Community, zumal das auch einmal ein Produkt wäre, dass in der ganzen Krypto-Branche Aufmerksamkeit erregen könnte.

Ein Auktionsprodukt? soll jetzt kommen. SOLL!!!

Wir sehen jedenfalls am Kurs des Smarts, dass das System noch richtig krank ist. Mögliche Heilmittel sind angesprochen. „Schauen wir mal“, wie der Kaiser gesagt hätte (R.I.P.). Ich bin noch lange nicht überzeugt, dass das noch etwas wird.

Wie Ihr wisst, bin ich nicht beim neuen Ultima dabei. Fragen dazu bitte an Euren dortigen Sponsor, in den Gruppen oder an den Support direkt.

Unser Geheimprojekt:

Ich wollte Euch heute eigentlich längst von der Auszahlung der Gelder, von Konsequenzen wegen der Verzögerungen und von neuen Strategien für die Zukunft berichten. Leider werden wir immer noch hingehalten. Momentan fehlen mir und auch Raphael dann doch die Transparenz zu den aktuellen detaillierten Geschehnissen hinter den Kulissen dieser Hochfinanzsparte. Sind die Systemregeln dort gerade vielleicht sogar außer Kraft gesetzt? Es scheint fast so.

Erklärungsversuche:

Neben den hochillegalen Finanzfeldern des Systems wie, Kriegen, angeblichen Pandemien, Waffenhandel, Organhandel, Menschen- und Drogenhandel, ist dieser Finanzbereich vergleichbar „sauber“, wenn man in diesem Geldsystem von Sauberkeit überhaupt reden kann. Es ist auch der Bereich in dem meines Wissens nach, obige erwähnte Felder einmal ausgeschlossen, die größten Geldmengen in einzelnen Bonds (also in einer Summe) bewegt werden. Das weckt natürlich Begehrlichkeiten. Was ein wenig tröstet ist, dass wir hören, dass es anderen Unternehmen in diesem Geschäftsfeld angeblich ähnlich schwer gemacht wird momentan. Wir sind also nicht allein. Dafür können wir uns natürlich auch nichts kaufen. Vorgeschoben wird hier von den Banken quasi mit einer Stimme als Grund, immer wieder der Ukraine-Krieg und die damit verschärfteren Kontrollen.

Ich möchte allerdings wetten, dass die vielen Milliarden, die angeblich an die Ukraine selbst geflossen sein sollen und dann aber doch in dunklen System-Kanälen verschwunden sind, wesentlich unbürokratischer und deutlich schneller transferiert wurden.

Die jetzige Situation bei unserem Geheimprojekt ist jedenfalls alles andere als zufriedenstellend. Ich habe Raphael empfohlen noch mehr Druck aufzubauen.

Das ganze Finanzsystem kommt mir momentan vor, wie ein Monopoly-Spiel, bei dem die Regeln außer Kraft gesetzt sind und jeder macht, was er will. Gebühren, Steuern, Versicherungsbeiträge und Strafgelder werden in allen Bereichen erhöht. Die Systemkrake braucht Geld und greift überall zu. Trotz seit Jahren glühender Geld-Druckerpressen, fehlt das Geld anscheinend an allen Ecken und Enden. Ist das jetzt nur das Drängen hin zum angeblich uns alle rettenden aber zutiefst üblen WEF-Reset, nachdem wir alle, bis auf die reichsten 5%, „nichts mehr besitzen und trotzdem glücklich sein sollen“, oder fehlt das Geld nur, um die eigenen Mithelfer weiter zu entlohnen und an der Macht bleiben zu können?

Wer von Euch hat noch einen Investmentfonds? Da gibt es inzwischen eine Vorabpauschale, die laut Gesetzestext „ein Mindestmaß an Besteuerungsgrundlage sicher stellen soll“. Ist das nicht pervers? Das gilt selbst für thesaurierende Fonds, die auch Verluste machen können. Erinnert an eine andere Perversität dieses Systems, die wir noch dem üblen bärtigen Österreicher verdanken, der Einkommensteuer-Vorauszahlung. Es wird immer abartiger.

Das System scheint kurz vor dem Ende, oder aber zumindest kurz vor ganz gravierenden Veränderungen zu stehen. Diese Situation, gepaart mit diesem 😉 hochkompetenten politischen Personal, verspricht extrem interessant zu werden.

Ich gehe davon aus, dass wir demnächst wohl wieder einmal eine historische Chance erhalten, einen längst überfälligen Systemwechsel zu vollziehen.

Das ist aber auch eine gigantische Chance für uns, endlich in die echte Freiheit zu gelangen.

Bauern, Spediteure, Bäcker und andere Gewerke haben längst begriffen, dass unser Land gerade ausblutet und der Mittelstand eliminiert werden soll. Überall in Europa sind sie auf der Straße. Vom Mainstream werden die Bilder dazu unterdrückt und die Demonstrationen an sich verunglimpft. Die Masse hat noch immer Angst und ackert weiter im Hamsterrad, aber es werden immer mehr, die nein sagen, die dem System Knüppel zwischen die Beine werfen, die die demonstrierenden Gewerke unterstützen und sich nicht mehr unterdrücken und ausbeuten lassen wollen. Viele Leistungsträger flüchten ins Ausland, aber da ist es auch nicht viel besser, schon gar nicht dauerhaft. Den Bewohnern dieses Wirtschaftsgebietes ist das Kämpfen anscheinend größtenteils abtrainiert worden. Das Bildungssystem und die Vergiftung der Bevölkerung haben dabei kräftig mitgeholfen. Flucht ist keine Lösung. Stirn zeigen und nein sagen, wie die Bauern und andere.

Ich habe dazu einen Beitrag geschrieben mit dem Titel: „Gemeinsam in die Freiheit – wie machen wir das und was kommt auf uns zu?“ Dort schreibe ich auch kurz zusammengefasst über das Thema „Deutsches Reich“ und Preußen, dass natürlich immer noch viele von Euch beschäftigt. Da sind leider auch immer noch viele Menschen auf dem Holzweg. Es werden hier aber auch vom System systematisch überall viele Fallen gelegt.

Ihr findet den Artikel sonst auch unter meinen Favoriten und im Gesundheitsblock, denn richtig gesund können wir nur werden, wenn die Vergiftungen enden und das passiert nur, wenn das System sich ändert.

Außerdem habe ich auf Grund vieler Ereignisse im eigenen Umfeld einen Beitrag zu einem immer noch ganz heißen Thema, zum Thema Impfungen geschrieben. Dieses Kapitel darf im Gesundheitsblock natürlich nicht fehlen. Es geht dort um die Problematik aller Impfungen, um spezielle Impfungen, wie der Pflichtimpfung Masern unter der unsere Kinder leiden und natürlich um die mRNA-„Impfung“. Außerdem sind dort und das war mein Hauptanliegen, Quellen verlinkt mit möglichen Hilfestellungen, um eventuell aufgetretene Impfnebenwirkungen zu bekämpfen und zukünftigen Impf-Schäden vorzubeugen. Titel: „Was können Geimpfte jetzt tun?“ Man könnte sagen es ist eine kleine Impf-Fibel mit hochinteressanten Quellen. Das Lesen und Studieren bleibt wie immer freiwillig, wobei Eltern normaler Weise die Pflicht haben, sich im Interesse der Gesundheit ihrer Kinder über dieses Thema ausführlich und objektiv (also von allen Seiten) zu informieren.

Viele liebe Grüße

Thomas