Newsletter Anfang Dezember 2023

Hallo Ihr Lieben,

was gibt es Neues?

Geheimprojekt:

Ich möchte meine Enttäuschung hier nicht verhehlen, da es nicht wirklich so gut vorangeht, wie wir uns das alle vorgestellt haben. Vor allem die Rolle der korrupten Banken in diesem Spiel, die hier ihr echtes Gesicht zeigen, lässt mich wirklich staunen. Das Gehabe in diesen High End Kreisen des Finanzmarktes kommt mir vor wie das Verhalten von trotzigen Kindern im Kindergarten. Jeder versucht die Regeln auszusetzen und sich eine Scheibe vom gigantischen Kuchen abzuschneiden. Gier frisst Hirn trifft es hier optimal. Mich würde einmal interessieren, ob dieses korrupte Verhalten auch stattfindet, wenn der Kunde keine Firma, sondern eines dieser Möchtegern-Staaten ist, die dieses Geschäft ja auch mit Vorliebe betreiben.

Meinen Plan, meine monatliche Rente hiermit zu finanzieren, muss ich jedenfalls wohl mindestens noch ein halbes Jahr auf Eis legen. Das dazu benötigte Tool ist zwar längst fertig und auch die Zahlungen dorthin sind im großen Stil bereits angewiesen, aber auch hier versuchen die Banken, leider bisher auch mit Erfolg, die Weiterleitung der Gelder zu verzögern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwo auf der Welt Gelder gibt, die gerade häufiger und von mehr Instanzen „kontrolliert“ im Sinne von überprüft werden, als diejenigen, die jetzt als minimalen Teil auch unsere Gelder unseres Geheimprojektes enthalten.

Momentan ist es leider so, dass diejenigen, die hier investieren, einen längeren Atem besitzen müssen. Wegnehmen können die Banken uns das Geld nicht, aber verzögern können sie die nötigen Transaktionen. Trotzig und korrupt, das trifft es, denn es schmeckt ihnen anscheinend überhaupt nicht, dass sie dieses Geschäft wegen ihrer Betrügereien in der Vergangenheit nicht mehr selbst ausüben dürfen. So versuchen sie momentan alles, um hier noch irgendwie daran zu partizipieren.

Ansätze sind gefunden, dass der Ablauf des gesamten Prozederes in Zukunft durch Splittung in kleinere Einheiten und durch Verteilung auf mehrere Banken deutlich schneller und besser laufen sollte. Interne Veränderungen wurden zur Unterstützung der Abwicklung vorgenommen. Diese Willkür der Banken aber, die wir eben leider immer noch für diverse Transaktionen hier benötigen, können natürlich aber auch in Zukunft nie ganz ausgeschlossen werden. Oben erwähntes Tool wird auch hier, so jedenfalls der Plan, zusätzlich richtig Abhilfe schaffen. Es soll jetzt im Januar starten mit, Dank der Banken, ca. einem halben Jahr Verspätung.

Im Moment hängt es und zwar, nach allem, was ich weiß, ausschließlich etwas weiter oben im System. Es ist immer extrem unbefriedigend, wenn einem die Hände gebunden sind und man zum Zuschauen verurteilt ist.   

Mountainwolf:

Auch hier gilt: Zeitplanung scheint in der gesamten Finanzdienstleistung und gerade in solchen innovativen Bereichen immer unmöglicher zu werden. Der CEO hat sich mit seiner Timeline doch etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Immerhin Maxwell ist gestartet. Die Rabattplattform für Kryptozahler (bis zu 7% Rabatt). Hier braucht es sicher noch ein wenig Zeit, bis der Markt sich dort regelt, aber es geht richtig voran und es sind dort bereits tolle kleinere Händler eingestiegen. Ich habe in der Telegram-Gruppe mal ein wenig die verschiedenen Themen mitverfolgt. Da kann etwas Großes entstehen und Händler, die sich dort anschließen möchten, starten momentan immerhin schon gleich mit 160.000 Mountainwolf-Partnern als potentielle Shopper. Die Plattform steht noch am Anfang, aber die Initiatoren sind mit dem Start sehr zufrieden. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass man 1% mehr Rabatt (also die 7%) nur erhält, wenn man auf einen Empfehlungslink klickt – tolle Idee.

Beitragsveränderung bei Mountainwolf

Neu: Basic = kostenfrei (1 Stufe frei), Standard = einmalig 49,- € (7 Stufen frei) und monatlich 1,- € und Professionell = Einmalig 99,- € und mtl. 9,- € (15 Stufen frei).

Vorher kostete Standard z.B. 298,- € war dafür aber monatlich beitragsfrei und Professional 398,- € und 8,- € mtl.. Überall das gleiche Gehabe. Diese Veränderung ist natürlich sehr gut für neue Partner und für aktive Networker, aber mich ärgert es extrem in meinem Rechtsempfinden, dass diese Änderung auch für alte Partner gelten soll, die den hohen Beitrag bezahlt haben und ich bin sicher, das wird anderen Partnern ähnlich sauer aufstoßen. Es geht mir dabei nicht um die 12,- € im Jahr, sondern um das Prinzip. Wenn sie es ausschließlich für neue Partner einführen, sind alle zufrieden. Warum also böses Blut in der Altcommunity schüren? Wenn man am Aktivstatus schon schraubt, dann doch bitte für alle positiv oder zumindest neutral. Hat Mountainwolf das so nötig? Gerade die Partner, die das System nur selten nutzen, werden sich überfahren fühlen. Ich habe mich beschwert und der Erhöhung widersprochen und werde berichten, wie Mountainwolf darauf reagiert. Es gibt also auch hier etwas zu meckern.

Das Hauptgeschäft von Mountainwolf läuft reibungslos, aber auf die anderen neuen Tools wie Cyberstar (jetzt aktiv), die zweite Debitkarte (bereits jetzt ganz frisch schon im Dashboard sichtbar und jetzt inzwischen auch aktiv) und z.B. auf den TravelClub muss die Community noch weiterhin sehr gespannt warten (Ergänzung zur Karte 165,- € Preis mit 50, -€ Guthaben). Dafür kann aber unser personalisierter IBAN jetzt wieder aktiviert (noch Testmodus 1.000,- € pro Tag (ohne Gewähr) Einzahlung max. momentan) werden (bei mir war dazu eben ein neues kurzes KYC über IDenfy nötig – Tipp: Code-Nummer händisch eingeben – ACHTUNG: Für Basic-Nutzer wohl nicht möglich und KOSTEN jetzt 36,- € pro Jahr – Partner, die bereits gekauft haben, bekommen den personalisierten IBAN das erste Jahr kostenfrei). Zur kostenfreien Anmeldung bei Mountainwolf.

Platincoin/Ultima:

Ultima und Smart sind inzwischen auf CoinMarketCap gelistet, wenn auch anscheinend noch nicht richtig verifiziert. Wie auch, ist ja auch extrem kompliziert.

Laut Alex Reinhard müssen wir auf die angekündigten Produkte ebenfalls noch deutlich länger warten. Frühestens 2024 und dort wohl erst nach dem Halving am 1.2.2024, erwartet er hier irgendeinen Vollzug.

Für die Listung des Ultimas bei Mountainwolf, fehlt angeblich nur eine von zwei bestimmten Börsen. So etwas hatten wir doch schon einmal und damals war es dann die Börse HitBTC, die entscheidend war. Ich bin gespannt, zumal HitBTC bei CMC bereits schon einmal kurz als Börse zumindest beim Smart auftauchte! Am 19. Dezember soll Gate.io dazukommen (immehin Nr. 8 momentan und größer als HitBTC). Uns allen wäre natürlich sicherlich viel lieber, wenn der Smart bei Mountainwolf gelistet würde. Wenn ich allerdings lese, dass der Smart ein selbst gemeldetes Umlaufvermögen von über 9 Billionen und einen Max Supply von 100 Billionen hat (Seite 15), wird mir schon schwindelig. Wie soll das gehen?

Versprochen hat Alex und darauf ruhen auch die Rechenbeispiele beim Entschädigungsswapping der gescheiterten Coins, einen stabilen Kurs des Smart von um die 10 Cent. Davon sind wir leider im Moment immer noch Lichtjahre entfernt und mit deutlich über 90% in den Miesen, obwohl noch gar keine großen Bestände verkauft wurden und auch noch nicht verkauft werden konnten. Es herrscht momentan immer noch ein Tagesauszahlungslimit von 1% aus dem Dashboard (gerade 4.12. lese ich die Meldung in einem Chat, dass das Limit auf 10% erhöht wurde (ohne Gewähr – und sehr sportlich)).

Immerhin die Swapping-Umstellung auch für die älteren Smarts wurden inzwischen durchgeführt, aber wem nützt das bei diesem Kurs und den restriktiv gebremsten Verkaufsbedingungen. Es sollen laut Alex Aussage bereits über 100 Millionen Smarts in das neue Produkt geflossen sein. Wenn man den Kurs dazu betrachtet, scheint das natürlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen zu sein, dessen Auswirkungen wir nicht wirklich bemerken konnten.   

Wer, wie ich, nicht mehr in das neue Produkt investieren möchte, der hat eigentlich nur zwei Aufgaben: 1. Die alten Coins zu swappen und 2. Den Smart-Kurs ab und zu zu beobachten.

3-5 Jahre Wartezeit wurden uns eh aufgezwungen allein schon beim Swapping. Dazu kommen noch die Laufzeiten in den alten Farmen. Wenn Ihr mich fragt, sieht es hier für den Smart nicht wirklich rosig aus. Ich hoffe, ich irre mich. Für die Blockchainplätze soll es bald übrigens eine Entschädigungslösung geben. Ich befürchte jedoch, dass auch diese an neue Investitionen gekoppelt sein wird, was dann eine weitere herbe Enttäuschung für die Alt-Community wäre.

Solange es keine Produkte für den Ultima gibt (das Investitionsprodukt zählt hier nicht), in denen dieser eine echte Massen-Gebräuchlichkeit besitzt, glaube ich nicht an ein Gelingen.

Schlusswort:

Nach diesen doch momentan eher überwiegend negativen News, wobei diese Stimmung natürlich immer auch subjektiv ist, passt es vielleicht, einen Beitrag anzufügen, den ich kürzlich über Networks im Allgemeinen verfasst habe.

Ursprünglich wollte ich etwas mehr darüber schimpfen und das ist sicher auch häufig gerechtfertigt, aber ganz so einfach ist es auch hier nicht. Vielleicht interessiert Euch dieses Thema, in dem ich neben vielen interessanten Quellen auch abseits des normalen Businesses und des Mainstreams, ebenso erläutere, warum ich bei Platincoin und bei Mountainwolf eingestiegen bin: ➡️ „Das Network (MLM)-Märchen“.

Der Bitcoin steigt, was ja wirklich sehr positiv ist und wer weiß, vielleicht zieht er ja die Menschen in dieser Zeit des Umbruchs ebenfalls verstärkt auch in den Kryptobereich. Das könnte und die ersten Ausläufer spüren wir schon, auch den Ultima und damit dann auch irgendwann einmal den Smart stärken, wird aber auf alle Fälle Mountainwolf noch weiter beflügeln.

Ich wünsche Euch eine schöne Vorweihnachts- und Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.  

Viele liebe Grüße

Thomas