Vom Wissensdefizit und dem gemeinsamen Handeln für die neue Welt

Wie ist das mit dem Wissensstand und was können wir alle unabhängig davon tun?

Je älter man wird, desto mehr glaubt man zu wissen?! Ist das wirklich so, oder gibt es in jedem Alter Menschen, die offen und neugierig sind und solche, die meinen, bereits alles zu wissen, ohne sich detailliert informiert zu haben? Ich denke die Antwort ist jedem klar.

Treffen diese verschiedenen Typen aufeinander, kommt es zwangsweise zum Konflikt, wenn nämlich Themen angesprochen werden, bei denen logischer Weise dann erhebliche Wissensunterschiede bestehen.

Trotzdem „GLAUBT“ jeder aus seiner Sicht, mehr oder es zumindest besser zu wissen, als sein Gegenüber.

Wissen ist also erst einmal vor allem subjektiv und was das ganze Thema noch komplizierter macht, ist, dass es auch noch Arbeit, Zeit und Anstrengung, manchmal sogar große Überwindung kostet, sich echtes wahres Wissen anzueignen. Das liegt natürlich unter anderem auch daran, dass es gar nicht gewünscht ist, dass die Menschen allzu viel „echtes“ Wissen anhäufen.

Die Schwierigkeiten und Mühen bei der Wissensfindung erklären aber zumindest den Drang der in diesem Bereich forschenden Menschen, ihre Entdeckungen anderen unbedingt mitteilen zu wollen. Das ist fast immer positiv gemeint, kommt auf der Gegenseite jedoch meist nicht wirklich so an.

Da der Mensch von Natur aus faul und bestrebt ist, möglichst immer den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen, haben es diejenigen, die dieses Wissensdefizit bzw. dieses Wissensungleichgewicht ausnutzen und fördern möchten, besonders einfach. Sie haben es umso einfacher, je mehr die Menschen mit anderen Dingen beschäftigt oder durch andere Umstände behindert sind.

Um diesen Zustand möglichst zu perfektionieren, musste ein System geschaffen werden, welches die Menschen möglichst rund um die Uhr beschäftigt und sie gleichzeitig daran hindert, echtes Wissen zu erlangen bzw. das Wissensdefizit auszugleichen (Was sind die größten krankmachenden Lügen dieses Systems?).

Ich glaube, Ihr wisst alle, was ich meine. Wir zahlen Steuern ohne Ende und Gebühren, die bedient werden müssen, dafür wurde zudem auch noch ein Schuldgeldsystem geschaffen, was den Menschen vollends versklavt. Das beschäftigt uns schon ordentlich, oder? Wir werden zudem auf vielfältige Weise vergiftet und so krankgemacht und krank gehalten also so geschwächt, dass wir uns auch noch um unsere und die Gesundheit unserer Lieben kümmern müssen und gefühlt keine Zeit bzw. keine Kraft mehr haben, uns um das Wesentliche zu kümmern, denn ACHTUNG: Blöder Spruch: „Wir möchten ja auch noch wenigstens etwas vom Leben haben, oder?“

Ist das Bisschen Freizeit das alles wirklich wert? Oder besser gefragt: Ist das unser Lebensziel, egal wie weit wir in diesem System auch kommen?

Wäre es nicht viel besser, das System zu erkennen und es dahingehend zu verändern bzw. zu erneuern, dass wir alle und unsere Kinder primär richtig viel vom Leben hätten und nicht nur ETWAS? Bisher haben im Verhältnis nur einige wenige mehr davon, die im Endeffekt aber auch nicht wirklich glücklich sind. Oder hat man wirklich viel davon, wenn alles auf Kosten und zu Lasten anderer erzwungen wird und man sich zudem noch mit anderen Superreichen messen muss? Wie ich hörte, zehrt so etwas ebenfalls sehr, es sei denn man lebt von dieser negativen Energie. Oder ist dieser Konkurrenzkampf dieser psychisch kranken Tyrannen ursächlich dafür, dass dieses Sklavensystem immer noch weltweit läuft?

Manchmal müssen wir einfach beiseite treten, uns einen Überblick verschaffen und einen Schritt zurück machen, um die richtige Abzweigung zu nehmen! Nehmt Euch doch einfach einmal die Zeit und bewertet einmal Euren Status Quo. Seid Ihr damit wirklich zufrieden, wie es gerade läuft? Wie wird es für Eure Kinder weitergehen? Ist Euch das wichtig und läuft das in die richtige Richtung?

Wer einmal mit einem Kind diskutiert, das schon zur Schule geht, der erfährt ziemlich schnell, dass das Kind bereits nach kurzer Zeit im direkten Indoktrinationsfeld des Systems meint, ein Wissen zu haben, welches das Wissen der Eltern oder Großeltern übersteigt. Der Wissensdrang bei Kindern ist noch hoch ausgeprägt und diese Begeisterung nutzt das System für sich aus. Schlimm ist es, dass wir das nicht nur zulassen, wir schicken die Kinder ja auch noch zur Schule und sagen ihnen nicht nur, dass sie dort etwas lernen werden, sondern dort sogar etwas lernen sollen. Sie handeln in unserem Auftrag und mit unserem Segen. Eigentlich müssten wir ihnen den ganzen Quatsch auch noch glauben, den sie dort erzählt bekommen. Auch hier sind wir die Dummen, nicht die Kinder.

Ziel des Systems ist es natürlich auch hier, neben der Früh-Indoktrination, die Menschen zu beschäftigen und Konflikte zu schüren (Spalte und Herrsche), wobei die besser indoktrinierten fast immer, vom System bevorzugt werden, sei ihr Standpunkt auch noch so irreal.   

Ebenso gilt hier das Gesetz von Zuckerbrot und Peitsche, denn das Selbstbewusstsein darf natürlich bei keinem Menschen, ob groß oder klein, zu groß werden. Enttäuschungen sind im System gewollt und werden absichtlich überall produziert, ob im Bildungssystem vom Kindergarten bis zur Universität, im Sport, in der Arbeitswelt und in den Medien, in Filmen, Musik, Zeitschriften, im Internet oder in Beiträgen im TV.

Von Angst- und Schuldgefühlen, die in den Menschen vom System auf so vielfache Weise geweckt werden und krankmachen, möchte ich gar nicht erst wieder anfangen.

Grenzen sind wichtig für das System und die Menschen müssen eben auf diese Weise lernen, die vom System auferlegten Grenzen zu akzeptieren.

Das Flohexperiment – Erschreckende Ähnlichkeiten mit unserem Schulsystem

Viele Menschen aus der Freiheitsbewegung raten ihren Freunden, Menschen, bei denen aus ihrer Sicht ein zu großes Wissensdefizit besteht, einfach zu meiden, weil bei ihnen durch die tiefgreifende Hypnose des Systems, ein Wissensausgleich einfach nicht mehr möglich ist.

Es scheint leider wirklich so zu sein, so ist auch meine Erkenntnis. Auch wenn ich das unendlich schade finde. So ärgere ich mich doch immer wieder, wenn ich mit solch einem Hypnotisierten zusammentreffe und trotzdem versuche ihm etwas zu erklären, dass ich eine anscheinend undurchdringbare Mauer vorfinde.

Ich habe festgestellt, dass ich nicht mehr die Nerven dafür habe, mich gegen eine Wand von mainstreamverseuchter Selbstgerechtigkeit zu stemmen und immer wieder deren nachgeplapperte Mainstreampropaganda anhören zu müssen. Es ist ermüdend und wirklich nervend, wenn man Leute trifft, die glauben, eine eigene Meinung zu haben, aber dabei nur die gehorsam auswendig gelernte Mainstream-Meinung stolz herausposaunen.

Mehrfach hörte ich von eigenen Freunden aus alten Zeiten inzwischen, dass dort wirklich eine sehr große Angst vorhanden ist, das eigene Weltbild in Staub und Asche zerfallen zu sehen. Sie bleiben lieber in ihrer Mainstreamwelt in der Herde und diskutieren dort über die vom System für sie geschaffenen Konflikte, als einmal hinter die Kulissen zu schauen. Sie meiden es aus Angst, Texte und Quellen überhaupt anzuschauen und selbst (oder gerade?) Studierte sind darunter. Ist das nicht traurig?

Ich las neulich von einem ganzheitlichen Arzt (kein Pharma-Mafia-Mediziner), dass einige Menschen sogar lieber sterben, als sich alternativ zu informieren, bzw. behandeln zu lassen.

In einigen meiner Artikel habe ich bereits darübergeschrieben und versucht zu ergründen, was es ist, was diese Leute in ihrer Hypnose festhält. Von Angst über Dummheit und kognitiver Dissonanz bis hin zum woken Herdentrieb findet man unzählige Erklärungsversuche und Theorien.

Wer hätte denn je gedacht, dass die Angst davor, das eigene Weltbild zerbrechen zu sehen, stärker sein kann, als nicht zu wissen, was einen hier klein hält, vergiftet, ausnimmt und sich und seine Kinder langsam und mutwillig tötet?

Leider gibt es auch noch so viele sogenannte Halbaufgewachte bzw. welche, die sich gerade einmal umdrehen und sich dann schon wieder in die Bequemlichkeitsschleife begeben und meinen jetzt alles zu wissen. Diese Menschen ärgern mich mindestens so sehr, wie die Hypnotisierten, denn sie arbeiten meist immer noch voll für das System, oft sogar, ohne es zu wissen.

Wie kommen wir jetzt wieder zusammen?

Am Wichtigsten denke ich, ist es, immer offen zu bleiben, denn keiner von uns weiß wirklich alles, wahrscheinlich noch nicht einmal richtig viel. Jeder sollte, so er denn etwas ändern möchte, aufgeschlossen sein für Neues, auch wenn es das eigene Weltbild umkrempelt.

Das gilt für jeden von uns.

Kurzer Einschub: Warum erdreiste ich mich überhaupt zu behaupten, dass ich eventuell mehr weiß, als andere?

Das sage ich Euch gern und es ist ganz einfach: Ich beschäftige mich täglich mit diesen Themen und zwar mehrere Stunden und zwar jeden Tag, auch Sonntags und das seit einigen Jahren. Ich habe auf Grund meiner Krankheit das „Glück“, vielleicht ist es auch eine mir gegebene Aufgabe, aber auf alle Fälle inzwischen eine echte Passion, die Zeit dafür zu haben, weit mehr als 1.000 Stunden pro Jahr mein Wissen zu erweitern. Es war zu Anfang auch für mich hart, aber inzwischen kann ich sagen, Wissen macht zumindest im Geiste frei und ich würde für kein Geld der Welt wieder zurück wollen in die Systemdunkelheit. Es ist die Zeit, der Einsatz und meine Leidenschaft, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Verrückt ist, dass sich jeder in diesem System die Zeit nehmen könnte, es mir gleich zu tun, was leider noch nicht geschieht. Ich muss von meinen Ersparnissen leben, weil ich, als ich in der Matrix aktiv war, gut verdient habe, aber das ist mir egal. Andere (zumindest Arbeitnehmer) haben die Wahl zwischen Arbeits-Sklaven-Lohn oder Bürger-Geld-Sklaven-Vergütung. Beides ist dasselbe nur in der Höhe variiert es. Jeder von uns trifft die Wahl!

Unabhängig vom heutigen Wissensstand sollten wir uns allerdings doch alle Fragen, wie wir wieder zusammenkommen können und gemeinsam diese Welt, die immer schlimmer zu werden scheint, besser machen können. Dazu fand ich gerade ein fantastisches Video, dass die Kluft der hier genannten tiefgründigen Denker zu den Anderen hervorragend beschreibt. Ich hoffe, alle schauen sich dieses Video an, um seinen Gegenüber besser zu verstehen: Warum intelligente Menschen der Gesellschaft Angst machen | Schopenhauer Übersetzung und Videobearbeitung by ILLUMINATI-NEWS TV (https://t.me/ILLUMINATI_NEWS_TV) – Vielen Dank dafür (seine PDF dazu)

Wunderbar wäre es natürlich, wenn wir mit unseren Bemühungen für eine neue bessere Welt an unserer vergifteten Ernährung ansetzen könnten. Wenn unsere Bauern alte genunveränderte Kornsorten wieder anbauen könnten, auf Pestizide und die giftigen Impfungen verzichten und die Böden regenerieren und wieder mit wichtigen wertvollen Spurenelementen anreichern könnten. Das wäre ein toller Anfang für unser aller Gesundheit.

Natürlich verstehe ich aber auch deren Angst vor den Söldnern von Blackwater, Constellis bzw. Academy oder wie jetzt auch immer die Polizei-Dachfirma heißt, die dann notfalls mit Gewalt, ihre Betriebe schließen. Jeder Bauer sollte hier trotzdem versuchen, so viel wie möglich für Mensch und Natur zu machen.

Was können wir denn machen?

Neben der Produktion von gesunden Lebensmitteln und Gerichten aus den jeweiligen Regionen im Kleinen gibt es so viele tolle andere Möglichkeiten, gesund und vor allem wirklich nachhaltige Dinge herzustellen. Denkt doch mal, was man hier alles tolles gesundes herstellen kann und was schon gemacht wurde, vom speziellen Senf über Super-Honig und gesunde Marmelade bis hin zu den vielen alten Tomatensorten und den daraus resultierenden tollen Saucen…. Solange noch gesprüht wird, helfen Gewächshäuser und andere Maßnahmen.

Wir müssen kreativ werden und die Gesundheit und echte Nachhaltigkeit priorisieren. Wie man Blut viel besser mit isotonischem Meerwasser statt mit der alten Plörre aus Kochsalz ersetzen kann. Solche und andere weltverändernde Ideen brauchen wir und es kostet nur etwas „Brainstorming“ und Recherche.

Die älteren von Euch kennen vielleicht noch den alten Miele-Staubsauger, der jahrzehntelang hielt und einfach nicht kaputt zu kriegen war? Oder vergleicht die alten Rasierer von Braun oder Philips mit deren heutigen Produkten. Vom Preis möchte ich gar nicht erst reden, aber auch die Qualität ist doch im Vergleich unter aller Kanone.

Bevor der Mittelstand in diesem Land komplett zu Gunsten der Konzerne vernichtet ist, wäre es sicher eine gute Idee, sich an alte Werte zu erinnern, die Entwicklung umzudrehen und wieder echt nachhaltige Produkte zu produzieren. Damit meine ich natürlich nicht die Pseudonachhaltigkeit in Bezug auf die CO2- bzw. Klimalüge, sondern die Verwendung hochwertiger Komponenten, die eine Langlebigkeit garantieren.

Vergesst doch einmal das kranke Profit-Denken, den Geiz und die Gier und denkt daran, wofür der Name der Firma stehen und woran man sich dabei erinnern soll. Sich mit einem Konzern zu identifizieren ist zum Glück nicht so einfach, mit dem eigenen Unternehmen schon. Den Stolz auf die eigenen Produkte, wo finden wir den heute noch? Stolz ist ja auch so ein Begriff, den der genderschwachsinnige Mainstream am liebsten tilgen und verbannen würde.

Das Prädikat „Made in Germany“ wurde damals von den Engländern erfunden, um die hier produzierten Produkte zu diskreditieren. Damals ging das voll nach hinten los, heute kann man sagen, sie haben ihr Ziel fast erreicht.

Nachhaltigkeit wünschen sich doch alle, egal welcher Wissensstand vorhanden ist, selbst jene, die nur auf den Preis schielen und „Geiz ist geil“ als Motto haben.

Warum fangen wir nicht im Kleinen an mit Rasierern, Staubsaugern, Fönen usw.? Ein sauberes aus eigenen Rohstoffen produziertes Spy-freies Smartphone wäre danach ein schönes Ziel.

Solange die freie Energie noch nicht wieder zugänglich ist, sollten zumindest die Autos wieder haltbarer werden. Heute gibt es ja fast nur noch teuren Schrott.

Möbel und Bekleidung sind genauso ein Thema. Erinnert Ihr Euch noch an die Hose aus Hanf, die zwei Pferde nicht zerreißen konnten?

Baustoffe: In der Schweiz gibt es bereits Firmen, die gesunde Baustoffe aus Hanf herstellen. Wer es schafft, sich hier durch die üble deutsche Bürokratie zu kämpfen, kann eine echte gesunde und nachhaltige Nische erschließen. Informiert Euch einmal, was heute in den Hausbaustoffen alles drin ist. Da wird einem schlecht, oft im wahrsten Sinne des Wortes. Warum gibt es inzwischen immer mehr natürliche Alternativen und warum sind das immer noch alles Nischen? Es geht eben immer nur um die kranke Gier des Systems und natürlich um ihre (bereits so oft in anderen Artikeln erwähnten) Pläne mit uns.

Muss denn alles in China, Indien, Bangladesch oder irgendwo, wo Menschen noch besser ausgebeutet werden können, produziert werden? Wir sind es, die dieser Ausbeutung Vorschub leisten, indem wir diese Billigware kaufen. Kauft Ihr bei Primark, Kik oder Temu? Das ist keine Lösung für die zunehmende Enge im Portemonnaie, schon gar keine langfristige. Wir können das aber beenden, indem wir wieder darauf achten, was wir produzieren und wo wir einkaufen. Jeder beschwert sich über die Müllberge, die uns jetzt schon überall wieder entgegenkommen, ob im Meer, in Flüssen und Seen, im Trink- oder Leitungswasser oder in unseren anderen Nahrungsmitteln.

Es wurden in diesem Gebiet bzw. von den Menschen, die hier leben, einmal die besten Produkte der Welt hergestellt. Wir müssen wieder wegkommen von den korrupten Konzernen, den Monopolisten der Superreichen, die uns ungesunden Müll verkaufen und Schrott, der es gerade einmal aus der Garantiezeit schafft. Wir brauchen wieder mehr Familienbetriebe und kleine Unternehmenseinheiten bestehend aus begeisterten Freunden, die die Welt besser machen wollen und sich eine neue bessere Welt wünschen. Weg von dem heutigen Drang nach kranker Massenproduktion, Leistungsoptimierung und Umsatzrekorden, hin zu gesundem Gewinn aber immer mit dem vorrangigen Ziel an Top-Produkten im Sinne von Klasse nicht von Produktivität. Klasse setzt sich immer durch, wenn man die kurzfristige Gier einmal ausschaltet und natürlich die Kunden überzeugt. Das gute Gefühl ist doch unbezahlbar.

Jeder einzelne von uns kann etwas verändern, indem er Billigwaren meidet und regionale Betriebe unterstützt. Das ist gut für unsere Region, für uns und für die Natur. Wir fördern damit nicht mehr die Ausbeutung anderer und fangen an, das System von innen heraus auszutrocknen. Ich weiß es ist schwer und unbequem, aber denkt doch bitte, bevor Ihr etwas kauft, auch einmal darüber nach, ob es unbedingt bei einem Konzern bestellt werden muss, oder ob wir dieses Produkt oder vielleicht sogar ein viel besseres, auch vom regionalen Anbieter bekommen können.

Vielleicht brauchen wir eine Zeitlang die Parallel-Gesellschaft von denen, die es verstanden haben, die vernünftig handeln, neben denen, die Geiz-ist-geil immer noch zur Religion erklären und das System weiter unterstützen.

Auch wenn es hier auf der Erde erst durch Freigabe sämtlicher Patente (inklusive der freien Energie) zu einem Paradies auf Erden werden kann, können wir auch bis dahin schon daran arbeiten, dass diese kaputte Welt bereits jetzt deutlich besser wird und das Selbstbewusstsein hier wieder gestärkt wird. Damit beschleunigen wir zudem sogar noch das Ende dieses üblen Systems.

Vernetzung für die neue Welt mit Produkten für die neue Welt. Was wäre das auch für ein tolles Einkaufs-Erlebnis?!

Wer, egal welchen Wissenstandes, kann wirklich dagegen sein, echte Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Produktion wiedereinzuführen? Doch nur jemand, der komplett umnachtet ist, oder aber direkt für das korrupte satanische System arbeitet, oder? Ich las einmal, es sollen nur 2-3 Millionen Menschen weltweit sein, die diese korrupte Welt verantwortlich leiten. Der Rest macht nur mit! Rechnet einmal nach, auch wenn sie uns auch mit der wirklichen Bevölkerungszahl kräftig belügen, wie viele Menschen und wieviel Kraft im Verhältnis diesen Ausbeutern entgegenstehen. Es gilt längst nicht mehr das dumme Gejammer: „Ich kann da eh nichts dran ändern“. Jeder einzelne kann etwas ändern!!! Es liegt an uns, an Dir und mir!

Wie heißt es? Es gibt viel zu tun.

Willst Du etwas ändern, etwas Positives bewirken, oder willst Du Dich weiter ausbeuten und versklaven lassen und damit das korrupte System unterstützen? Du hast die Wahl und entscheidest. Vergiss nicht: Deine Kinder beobachten Dich dabei, was Du tust!

Viele liebe Grüße

Thomas