Ganz wichtige News 09/21

Hallo Ihr Lieben,

kurze ganz wichtige News für Euch, insbesondere für die Grateful Shift Partner beim Broker Admiral Markets. Es besteht Handlungsbedarf. Bitte checkt Eure Email-Postfächer.

Grateful Shift:

Grateful Shift ist für den Broker Admiral Markets zu groß geworden. Admiral Markets hat nur einen externen Liquiditätsanbieter, der das Wachstum von Grateful Shift nicht mehr händeln kann. Der neue Broker GBE hat nicht nur seinen eigenen Liquiditätsanbieter, sondern verteilt die Grateful Shift Kunden zusätzlich auch noch auf weitere Externe Anbieter. Das lässt Grateful Shift Spielraum, weiterhin in gewohnter erfolgreicher Form zu agieren und auch weiterhin zu wachsen.

Hier das Statement von Grateful Shift.

„In den vergangenen Jahren haben wir mit unserem großartigen Grateful Expert ein schönes Wachstum geschaffen. Wir haben dadurch jedoch beim Broker Admiral Markets eine Größe erreicht, bei welcher wir mit dem Liquiditätsanbieter von Admiral Markets (AM) in einen Interessenkonflikt geraten sind, weshalb ein Broker-Wechsel nun notwendig ist!

Admiral Markets hat sich entschieden bei unseren Kunden den Hebel von 1:30 (1:20) auf 1:5 zu reduzieren. Unter diesen Umständen können wir den Betrieb unserer Software nicht empfehlen. Daher wird bei allen AM Kunden die Handelspause weiterhin ausgeführt.

Durch unsere seit über einem Jahr erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Broker GBE Brokers, haben wir für eine solide Basis und stabile Wachstumsmöglichkeiten mit GBE gesorgt. 

Da unsere Kunden bei GBE auf mehrere große Liquiditätsanbieter aufgeteilt werden, können wir weiterhin wachsen und GBE kann unseren Kunden die gleichen top Handelskonditionen mit zusätzlichen Vorteilen anbieten:

-> Standard Hebel von 1:30, professionelle Kunden bis zu 1:400
-> Am Markt seit 2014
-> Institutioneller Liquiditätsanbieter mit GBE Prime
-> Schutz vor negativem Saldo
-> Best in class Handelsaggregation
-> Mehrere Einzahlungsmethoden inkl. PayPal
-> Über eine Billionen USD Handelsvolumen p.a.
-> Als erstklassig ausgezeichneter Support
-> Kundengelder auf segregierten Bankkonten bei der Raiffeisenbank Österreich
-> Anlegerschutzversicherung über zusätzliche 250.000 Euro je Kunde (270.000 Euro je Kunde damit insgesamt abgesichert).
-> MetaTrader 4, 5 & Web

-> Deutsche Eigentümerschaft
-> CySEC reguliert unter Lizenznummer 240/14, deutsches Branch Office in Hamburg unter BaFin Aufsicht (Reg.-Nummer 148129)

Achtung: Allen Kunden, die den Expert Plus bei AM nutzen und aktuell noch offene Positionen auf dem Handelskonto haben, empfehlen wir erst abzuwarten, bis alle Positionen geschlossen wurden. Alle anderen AM Kunden können nun problemlos Auszahlungen tätigen.“

Eine separate Anleitung zum Wechselprozedere mit Anmeldung erhalten alle Partner von Admiral Markets per Email. Ich selbst habe gestern Abend schon die Auszahlung veranlasst und das Live-Konto bei AM geschlossen, mich bei GBE angemeldet und die nötigen Formulare hochgeladen sowie die Fragen beantwortet. Der Prozess dort läuft deutlich einfacher ab als bei AM und heute Vormittag habe ich bereits das Go für die Verifizierung und einen persönlichen Ansprechpartner bei GBE erhalten. Wenn trotz der Anleitung von Grateful Shift noch Fragen auftauchen, meldet Euch bitte bei mir.

Mein kleines Vorzeigekonto hat bisher in knapp 25 Monaten allein mit dem Grateful Expert +85,91% erwirtschaftet. Das ergibt eine durchschnittliche Monatsrendite inklusive Zinseszins, den man bei Grateful Shift nicht unterschätzen darf, von 2,516%, einfach fantastisch. Nach Abzug der Gebühren ohne Berücksichtigung der Empfehlungsprovisionen bin ich bisher bei einer Nettorendite von 57,46% gelandet.

Platincoin:

Der Strategiewechsel hin zum freien Kurs war doch, wenn wir ehrlich sind, längst überfällig. Ob sich das noch einmal kurzfristig bei der Umstellung negativ auf den Kurs auswirkt, vermag ich nicht zu sagen. Das hängt sicherlich auch davon ab, wie schnell die anderen Maßnahmen greifen können und werden. Schwierig ist das natürlich für die Platinhero-Projektinhaber, die ihre Projekte genauestens kalkuliert haben. Diese müssen jetzt sicher noch einmal nachlegen. Vorteil allerdings: Es wissen jetzt endlich alle, wie es weitergeht, denn wie ich hörte, hingen viele der Projektinhaber bisher in der Luft, was die Auszahlungen betrifft. Wäre mal ganz interessant zu erfahren, wie das Tauschprozedere dort technisch gehändelt werden soll. Wir werden es erfahren.

Persönlich negativ empfinde ich:

1. Das Fortsetzen der Promo mit den Blockchainplätzen (BCP), aber anders kann dieser Vertrieb anscheinend nicht bzw. nicht wirklich gut verkaufen. Damit müssen wir jetzt wohl noch leben bis Mitte/Ende November, wenn das Dubai-Event startet und Alex auf den „Startknopf“ drücken möchte. Egal, ob das Event nun stattfindet, oder nicht, das muss nun endlich und endgültig der Starttermin für die Freischaltung der Blockchainplätze als Noden sein, um die Glaubwürdigkeit des Unternehmens nicht noch weiter zu beschädigen. Unsere ersten BCP haben wir immerhin schon im Februar 2020 erworben. Wie lange will man noch testen? Auch wenn ich die Angst der Firma vor Fehlern bei Aktivierung der unumkehrbaren Dezentralität verstehe, irgendwann muss man diesen wichtigen Schritt machen, wenn es voran gehen soll.

2. Dass es für die BCP-Server-Anbindung als Node immer noch keine Anleitung von PLC gibt, macht mich nachdenklich und wirft allgemein Fragen auf. Vielleicht wollen sie (PLC) der vorzeitigen Fragenflut vorbeugen, aber diese kommt doch so oder so und wenn sie erst dann kommt, wenn einige sogenannte „Top-Leader“, die diese Infos wohl wieder als erste bekommen werden, posten, wie toll die Erträge der BCP sind, dann wird es erneut einen riesigen Shit-Storm von denen geben, bei denen es noch nicht funktioniert. Das ist doch alles absehbar liebe PLC, das solltet Ihr inzwischen wissen! Wenn das nicht bald in Angriff genommen wird und der November kommt schneller als man denkt, dann sehen wir auch bald wieder automatisch den Schwachpunkt Nr. 1 des Unternehmens: Öffentlichkeitsarbeit.

3. Die immer noch ungeklärte Situation der Pending-Coins. Ob sie nun freigegeben werden, ob man sie einfrieren oder mit ihnen Pakete oder Lizenzen kaufen kann, egal, aber es muss etwas Positives passieren, ganz besonders und dabei bleibe ich, für die Partner, die an Platincoin geglaubt haben, als noch nichts da war. Die Partner, die in dieser Situation quasi als Venture-Kapitalisten damals mit ihrem Geld, Platincoin gestartet und erst möglich gemacht haben. Dieses Vertrauen gehört endlich angemessen anerkannt und gewürdigt zu werden. Im September, so Alex, sollte die monatliche Minimalausschüttung der Pending-Coins, die seit einigen Monaten nicht mehr funktioniert, Priorität 1 haben und endlich nachgeholt werden. Jetzt haben wir Ende September und es ist noch nichts passiert. Auch das fördert nicht das momentan so wichtige Vertrauen in die Gesellschaft. Bei laut Alex über 30 Millionen Pendingcoins muss diese Position geklärt und positiv gelöst werden, bevor der Coin einen echten Wert repräsentieren kann.

Wenn diese 3 Punkte endlich final geklärt worden sind, dann ist Platincoin frei. Ob es dann funktioniert, liegt an vielen verschiedenen Faktoren, aber dann kann endlich der freie Markt darüber entscheiden, wie es mit dem Coin weiter geht. Ich sehe die Zukunft positiv, vorausgesetzt, diese letzten 3 elementaren Blockaden (s.o.) werden endlich gelöst.

Positiv finde ich natürlich:

Dass Alex voller Energie super positiv sich auch mal wieder in Deutschland eine ganze Woche lang im Hauptstadtbüro mitten in Berlin im Sony-Center zeigte und dort Schulungen und Webinare in viele Länder abhielt. Das ist natürlich eine ganz böse Backpfeife für einige ganz üble Hater, die verbreitet haben, dass er sich im Ausland verstecken muss.

Auch die Time-Line, die endlich wieder einmal in den Webinaren gezeigt wird ist beeindruckend, auch wenn Alex gleich wieder, auch ein Stück weit gerechtfertigt, bezüglich der Zukunftsziele relativiert, dass man sich natürlich hohe Ziele setzen muss. Ob die in dieser Höhe dann in die Timeline müssen, kann durchaus kontrovers diskutiert werden.

Was an neuen und alten Innovationen geplant ist, ist alles super und passt ins Konzept. Es muss allerdings auch umgesetzt werden und vor allem dauerhaft funktionieren. Es gibt also viel zu tun, …. (Hier noch das aktuelle Webinar vom 27.9.2021).   

Bei Fragen mailt mich bitte an.

Viele liebe Grüße

Thomas     

2 comments

  1. Moin Thomas

    Du hast wie fast immer die Schwachpunkte im momentanen Stand von PLC konkret benannt.

    Ich hoffe nur, dass Alex und die Leader das auch zu lesen bekommen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

    Mein Respekt

    Ecki

    • internetprofitmap

      Hi Ecki,

      vielen Dank für Dein Feedback. Da ich immer positiv denke, glaube ich schon, dass Alex und die Firma die richtigen Schlüsse ziehen werden, um PLC erfolgreich zu machen. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, der 27.11.2021 wird der Tag der Wahrheit, an dem auch einiges geliefert werden muss.

      Viele liebe Grüße
      Thomas

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert